Torloses Remis

Torloses Remis

Der SV Greifenburg empfängt in der 8. Runde die Mannschaft des FC Hermagor. Die Tabellennachbarn im Mittelfeld der Unterliga West teilten sich auch in den letzten zwei Begegnungen die Punkte. Die Gäste müssen auf ihren gesperrten Kapitän Miranda verzichten. Bei den Hausherren kehrt Topscorer Aleksandar Dokic wieder zurück, während Tobias Mikulan noch verletzt pausieren muss.

Wenig Torszenen in Hälfte Eins

Die Defensivabteilungen beider Mannschaften leisten in diesem Spiel gute Arbeit und so bringen erst zwei Standardsituationen der Hausherren nach einer Viertelstunde Gefahr. Die erste gute Möglichkeit haben die Gäste. Philipp Kofler kommt an der Strafraumgrenze zum Abschluss und dreht den Ball mit einem schönen Innenristschuss knapp am Kasten von Linder vorbei. Nach einer guten halben Stunde hat die Heimmannschaft, durch Topscorer Dokic, gleich zwei Chancen in einer Minute. Zuerst geht ein Distanzschuss über die Querlatte bevor Dokic zwei Verteidiger hinter sich lässt und nur noch am Schlussmann Corej scheitert. Den Schlusspunkt der ersten Hälfte setzt Anton Ereiz mit einem Weitschuss neben das Gehäuse der Gastgeber.

Chancen bleiben auf beiden Seiten ungenützt

In der zweiten Hälfte hat der SV Greifenburg mehr Spielanteile und kommt dadurch zu einigen Möglichkeiten. In der 54. Minute kann Corej einen Dokic Schuss mit den Fingerspitzen über die Querlatte drehen, bevor wieder Dokic in der 70. Minute, nach schönem Kombinationsspiel im Mittelfeld, den Ball flach am rechten Eck vorbei dreht. In dieser Phase der Partie kommen die Gäste durch vereinzelte Entlastungsangriffe und Weitschüsse noch vor das Tor der Gastgeber. Eine sehr gute Möglichkeit des FC Hermagor wird von Linder, nach einer 1-gegen-1 Situation und Abschluss im Strafraum, in höchster Not geklärt.  Die größte Chance im Spiel haben aber wieder die Heimischen. In der 84. Spielminute setzt Thomas Schaunig- mit einer tollen Einzelaktion und einem wunderschönen Lochpass - den gut positionierten Kondic in Szene. Kondic scheitert wieder am starken Schlussmann der Gailtaler, wobei der Abschluss zu zentral ausfällt. So endet ein Spiel auf Augenhöhe mit einem Unentschieden.


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