Heimsieg gegen SV Penk

Heimsieg gegen SV Penk

Im Kellerduell in der 28. Runde empfängt der Tabellenletzte aus Greifenburg den vorletzten Tabellenplatz aus Penk. Die Gäste aus dem Mölltal konnten in den letzten 7 Runden mit 2 Siegen und 2 Unentschieden 8 Punkte holen und bleiben damit weiter im Kampf um den Klassenerhalt. Die Gastgeber hingegen kamen in den letzten Runden nur zu 3 Unentschieden und ließen wichtige Zähler liegen. Die letzte Begegnung im Herbst endetet mit einem 2:2 Uentschieden.

Kurioser Platzverweis in der ersten Hälfte

Eine rasante erste Hälfte mit guten Chancen auf beiden Seiten. Schon in den ersten Minuten ging es einmal knapp über die Querlatte für Greifenburg und einmal an das Aluminium für Penk. Es dauert nicht lange und in der 12. Minute stellt Dominik Eder auf 0:1 für die Gäste. Nach einem Ballverlust der Heimelf taucht Eder allein vor Tormann Linder auf und schiebt flach in das kurze Eck. In der 23. Spielminute schlägt Greifenburg zurück und Kevin Tomsic verwertet einen langen Ball mustergültig zum 1:1 Ausgleich. Nach einer halben Stunde pariert Linder in höchster Not einen Kopfball auf der Linie, während Tomisc im direkten Gegenzug -nachdem er gleich zwei Gegenspieler überspielt – bei einer 100-prozentige Chance nur das Außennetz trifft. Kurz darauf folgt eine kuriose Szene. Schiedsrichter Erlbeck unterbricht das Spiel und schickt einen Spieler der Heimelf vom Platz, da dieser nicht für dieses Spiel gemeldet war. In der Folge musste der SV Greifenburg mit 10 Spielern weiterspielen. Die Heimischen lassen sich dadurch aber nicht beirren und erzielen in der Nachspielzeit der ersten Hälfte, durch David Thalmann, den Führungstreffer zum 2:1.

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Späte Treffer lassen den SV Greifenburg jubeln

Der SV Penk nutzt die numerische Überzahl und erzielt in der 60. Spielminute den Ausgleich. Christian Kummer setzt sich auf der Grundlinie durch und bedient Julian Pirkebner, der in der Mitte aus kurzer Distanz einschiebt. Der SV Greifenburg spielt taktisch klug und nutzt, in der 87. und in der 92. Minute, die sich bietenden Kontermöglichkeiten. Kevin Tomisc leistet zuerst die Vorarbeit für Elias Schmidpeter, der mit dem Innenrist gekonnt in das lange Eck abschließt. Dann ist es Kevin Tomisc selbst, der einen langen Ball von Trainer Marcel Pirker, zum 4:2 Endstand in den Maschen versenkt.

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